Termine / Aktuelles
Neuer Parkplatz
Neuer Parkplatz am Tierheim,
wir freuen uns sehr, dass wir die Parkplatzsituation am Tierheim verbessern konnten.
Eine gerade Fläche ohne Wurzelwerk sorgt für ein angenehmes Parken am Tierheim.
Tatkräftige Unterstützung durch Fa. Palstring aus Steinfurt
Spendenübergabe der Emmy-Noether Schule
Am heutigen Tage brachte uns die Klasse 6b aus der Emmy-Noether Schule in Neuenkirchen ein riesiges Geschenk für unsere Schützlinge.
Viele tolle Leckereien befanden sich in dem liebevoll eingepackten Paket. Wir sind sehr gerührt und danken der gesamten Klasse für diese tolle Überraschung.
Besonders zu erwähnen sind da Luis, Lucas, Feronia, Timo und Justin, die die Aktion in die Gänge brachten.
Vielen Dank auch von den Tieren. Sie freuen sich über das leckere Futter !!!
Der Nikolaus war da
Der Nikolaus war am 6.12. bei uns im Tierheim.
Der BOSC war wieder da hat uns mit 250 kg Kittenfutter überrascht!
Ist das nicht der Wahnsinn?
Wir haben uns sehr gefreut und sind immer wieder sprachlos über die Spendenbereitschaft!
Vielen Dank, an alle, die an uns denken und uns unterstützen.
Endlich wieder Ausbildungsbetrieb
Der Tierschutzverein Rheine und Umgebung e.V. ist stolz, mitteilen zu können, dass das Tierheim Rote Erde endlich wieder ein Ausblidungsbetrieb ist.
Unter Anleitung der Ausbilderin und Tierheimleitung Sandra den Ouden, hat die ehemalige Bundesfreiwilligendienstlerin Molin Inderwisch zum September dieses Jahres ihre Ausbildung zur Tierpflegerin für Tierheim und Tierpension im Tierheim Rote Erde angefangen.
Das Team ist erfreut eine so engagierte und interessierte Auszubildene begrüßen zu dürfen, die insbesondere jetzt schon ein Händchen für die verwilderten und verschüchterten Hauskatzen zeigt und diese mit viel Geduld versorgt.
Spenden des BOSC
Der Böhse Onkelz Social Club hat den Tierschutzverein Rheine und Umgebung e.V. in diesem Jahr sehr unterstützt.
Mehrfach sind die Männer und Frauen vorbeigekommen und haben große Mengen an Spenden gebracht. Sie haben sich im TSV erkundigt, welche Spenden dringend benötigt werden und dann eine Aufrufaktion gestartet, die ein voller Erfolg war. Darüber hinaus haben sie dem Verein bei der Spendenübergabe auch ihre handwerkliche Hilfe angeboten. Seither greifen sie dem Tierschutzverein immer mal wieder unter die Arme : unter anderem helfen sie beim Aufbauen der Kratzbäume, bei Gartenarbeiten oder kleineren Projekten, die verwirklicht werden sollen.
So eine Hilfsbereitschaft macht die Mitglieder des TSVs immer wieder sprachlos. Deshalb bedankt sich das komplette Team an dieser Stelle noch einmal herzlichst und freut sich auf eine langfrisige Zusammenarbeit.
Herzliches Dankeschön an alle Spender !!!
Seit Wochen haben die Tierpfleger mit der Flut an Kitten zu tun, die aufmerksame Bürger finden und ins Tierheim bringen.
Die Kleinen benötigen spezielles Kittenfutter, dass schon zu Beginn der Kittensaison rar war. Teils wöchentlich hat das Tierheim neues Futter zukaufen müssen, um die Babys satt zu bekommen.
Der Verbrauch an Nassfutter für die Kitten liegt bei minimal 65kg pro Woche.
Ein Spendenaufruf über Social Media bewirkte Großes ! Überall her kamen Pakete und auch persönlich wurde immer wieder Kittenfutter gebracht, dass dem Tierheim und seinen Bewohnern sehr geholfen hat. Hierfür möchten wir uns auch über diesen Weg noch einmal herzlich bei allen Spendern bedanken ! Ihr seid großartig !!!
Zusätzlich zu den tollen Spenden bekam das Tierheim im September dann auch noch eine große Spende von der Firma Bewital, die viele Tierheimtiere satt machen wird. Auch hierfür herzlichen Dank.
Außerdem erhielten die Katzen im Oktober noch eine ganz tolle Überraschung, über die sich alle sehr freuen. Eine liebe Dame nähte den Katzen in liebevoller Handarbeit 20 kleine Plüschkörbchen zum Wohlfühlen ! Wir sind einfach nur gerührt und freuen uns für die kleinen Fellnasen, die sich in den traumhaften Kuschelbettchen wohlfühlen dürfen !
Herzlichen Dank für alle Unterstützer und Spender, dass Sie/ Ihr uns helft, den heimatlosen Tieren den Aufenthalt im Tierheim zu verschönern, bis sie dann adoptiert werden.
Yuri ist tot. Illegalen Welpenhandel stoppen
„Mein Name ist Yuri. Ich bin tot.“
Im Alter von sechs Wochen starb Yuri in einem deutschen Tierheim als Opfer des illegalen Welpenhandels und der dazugehörigen Welpenmafia.
Sie schauen süß aus, sind extrem jung und preislich meist günstiger als die Welpen von liebevollen Züchtern. Aus anfänglicher Freude resultiert das böse Erwachen: Viele der Welpen sind todkrank, leiden etwa an Parvovirose. Sie werden vorsätzlich zu jung von der Mutter getrennt, nicht geimpft und leiden oft an Mangelernährung und Dehydration.
Wacht auf!
Die Zahl der betroffenen Hunde hat sich 2020 im Vergleich zum Vorjahr v e r d r e i f a c h t !
Über eBay Kleinanzeigen, Quoka etc. kauft man keinen Hund und nimmt ihn schon gar nicht beim ersten Treffen mit!
Wehrt Euch aktiv gegen illegalen Welpenhandel,
damit keine Mütter mehr missbraucht und dann getötet werden,
damit keine Welpen mehr ihr Leben lang an Erbkrankheiten und Gendefekten leiden,
damit diese kleinen, hilflosen Wesen nicht auf qualvollste Weise verenden.
„Süße Ware - Schneller Tod“. Eine Kampagne zur Aufklärung und gegen den illegalen Welpenhandel, initiiert vom Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V.
Besuch Dr. Sommer
Hoher Besuch im Tierheim „Rote Erde“
Landratskandidat, Dr. Martin Sommer, besuchte am vergangenen Sonntag das Tierheim „Rote Erde“ in Neuenkirchen/St. Arnold. Dabei verriet er, dass er selber einen Hund hat und das Thema Tierschutz für ihn persönlich ein ernst zu nehmendes Thema ist. Über solche Besuche freut sich der Tierschutzverein Rheine und Umgebung e.V., der Träger des Tierheims „Rote Erde“ ist, immer sehr. Mitgebracht hatte Herr Dr. Sommer seinen Sohn und einige interessierte Bürger aus seinem Wohnort Altenberge. Nach der Begrüßung durch Frau Ellen Stegemann (Geschäftsführerin), Frau Jessica Köning (2. Vorsitzende) und Vorstandsmitglied Frau Theresa Schlepphorst ging es in die einzelnen Stationen des Tierheims. Das Interesse war bei allen sehr groß es wurden viele Fragen zu den Tieren und dem Ablauf der Versorgung gestellt. Natürlich waren die Kinder von den vielen Tieren -vor allem den süßen Katzenbabys - total begeistert. Im Laufe der Führung durch das Tierheim konnten Herrn Dr. Sommer aber auch die Probleme dargelegt werden, mit denen die Tierpfleger und die ehrenamtlichen Mitarbeiter zu kämpfen haben. Ganz deutlich stellte sich ihm das Platzproblem sowie der allgemeine Zustand, den der Zahn der Zeit hinterlassen hat, dar. Nach dem Rundgang gab Dr. Sommer den Vorstandsmitgliedern dann noch die Gelegenheit auf ein persönliches Gespräch im Büro. Dort ließ er sich die Umbau- und Erweiterungspläne des Tierheims zeigen. Ein interessantes Gespräch über vielfältige Tierschutzthemen rundete den Besuch von Herrn Dr. Sommer ab.
Glück im Unglück
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Dank des unermüdlichen Einsatzes des Teams der Katzenhilfe Rheine e.V. und des Tierheims “Rote Erde” konnte diese süße Katzenfamilie wieder zusammen geführt werden.
Es ist momentan keine einfache Zeit für die Tierschützer. Fast täglich finden aufmerksame Bürger verwilderte und mutterlose Katzenkinder. So auch am Sonntag, 26. Juli 2020. Ein Anrufer aus Steinfurt meldete sich im Tierheim und berichtete, er habe vier Katzenbabys gefunden. Da er sie nicht selbst zu Tierheim bringen konnte und die Tierpflegerin des Tierheims während der Öffnungszeiten das Tierheim nicht verlassen konnte, rief sie bei der Katzenhilfe Rheine an und bat um Hilfe. Ohne zu zögern fuhren ehrenamtliche Mitglieder der Katzenhilfe Rheine nach Steinfurt und holten die vier Kleinen ab. Gleichzeitig versuchten sie die Mutter ausfindig zu machen. Da dies auf die Schnelle nicht gelang, brachten sie zuerst die vier kleinen, erst wenige Tage alten Katzenbabys zu weiteren Versorgung ins Tierheim “Rote Erde”. Danach fuhren sie sofort wieder zurück, um weiter nach der Mutter zu suchen. Zwischenzeitlich wurde im Tierheim eine Pflegestelle zur Handaufzucht für die Kleinen organisiert und kurze Zeit später übernahm die neue Pflegemutter die vier Waisen. Zur großen Freude aller gelang es den ehrenamtlichen Helfern der Katzenhilfe Rheine abends dann doch noch, die Katzenmutter zu sichern. Schnell fuhr die Tierpflegerin nach ihrem Dienst zur neuen Pflegemutter und holte die Kleinen wieder ab, um sie dann im Tierheim wieder mit ihrer Mutter zusammenzuführen. Endlich war die kleine Familie wieder vereint und alle Beteiligten waren einfach nur froh und glücklich. Nun dürfen die Kleinen behütet aufwachsen und auch die Katzenmutter muss keinen Hunger mehr leiden. An dieser Stelle möchten die Tierschützer noch einmal darauf hinweisen, wie wichtig es ist, Freigänger-Katzen kastrieren zu lassen. Vielfach ungewollter Katzennachwuchs kann dadurch verhindert werden!