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Yuri ist tot. Illegalen Welpenhandel stoppen
„Mein Name ist Yuri. Ich bin tot.“
Im Alter von sechs Wochen starb Yuri in einem deutschen Tierheim als Opfer des illegalen Welpenhandels und der dazugehörigen Welpenmafia.
Sie schauen süß aus, sind extrem jung und preislich meist günstiger als die Welpen von liebevollen Züchtern. Aus anfänglicher Freude resultiert das böse Erwachen: Viele der Welpen sind todkrank, leiden etwa an Parvovirose. Sie werden vorsätzlich zu jung von der Mutter getrennt, nicht geimpft und leiden oft an Mangelernährung und Dehydration.
Wacht auf!
Die Zahl der betroffenen Hunde hat sich 2020 im Vergleich zum Vorjahr v e r d r e i f a c h t !
Über eBay Kleinanzeigen, Quoka etc. kauft man keinen Hund und nimmt ihn schon gar nicht beim ersten Treffen mit!
Wehrt Euch aktiv gegen illegalen Welpenhandel,
damit keine Mütter mehr missbraucht und dann getötet werden,
damit keine Welpen mehr ihr Leben lang an Erbkrankheiten und Gendefekten leiden,
damit diese kleinen, hilflosen Wesen nicht auf qualvollste Weise verenden.
„Süße Ware - Schneller Tod“. Eine Kampagne zur Aufklärung und gegen den illegalen Welpenhandel, initiiert vom Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V.